Microblading & PMU.
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Oft kommen KundInnen zu uns, die in der Vergangenheit eine Microblading‑Behandlung hatten und deshalb unter Rotstichen oder Vernarbungen leiden. Dort wachsen die Härchen kaum oder gar nicht mehr nach. Auch Permanent Make‑Up Behandlungen können dazu führen, dass Härchen nicht mehr nachwachsen. Wir haben schon vielen KundInnen mit unserer Methode weitergeholfen.
Da wir während der Behandlung maschinell rein pflanzliche Inhaltstoffe in die Haut einarbeiten, lösen sich die Farbpigmente der Microblading‑Behandlung sogar auf. Die KundInnen müssen keine Angst vor Hautverätzungen haben.
Was passiert bei einer PMU‑Behandlung?
Es handelt sich um eine Tätowierung, bei der Farbpigmente in die Haut gestochen werden. Die Farbe wird im Laufe der Zeit vom Körper abgebaut, sodass letztlich ein violett‑grünlicher Farbstich zurückbleibt. So muss eine Wiederholung der Behandlung durchgeführt werden. Das wiederholte Einstechen in die Haut führt zur Vernarbung. Die Haut ist danach nicht mehr in der Lage weitere Farbpigmente aufzunehmen. Somit ist jede weitere Behandlung schädlich und nicht zielführend.
Was passiert beim Microblading?
Durch "Mini‑Schnitte“, wie der Name schon sagt, werden Farbpigmente in die Haut geritzt. Macht man das gut und sauber, passiert nicht viel. Die Haut verheilt schnell und das Ergebnis bleibt in der Regel schön. Doch die Behandlung muss wiederholt werden, da die Haut Farbpigmente abbaut. Wenn unsauber gearbeitet wird, wird zu tief in die Haut geschnitten. Zunächst merkt man nicht, was passieren kann. Doch nachdem die Schnitte verheilen, migrieren die Pigmente in die Dermaschicht der Haut. Die gezeichneten Linien werden dicker oder verschwimmen unter der Haut. Was bleibt sind vernarbte Augenbrauen, Verfärbungen und die Härchen fallen aus.
Da immer mehr Frauen unter den Folgen von PMU & schlechten Microblading‑Behandlungen leiden, bieten wir die natürliche & gesunde Alternative hierfür. Checkt unsere Cth. Brows Behandlungsangebote auf unserer Homepage.